DORN-Therapie

EINE WIRKUNGSVOLLE UND SCHONENDE BEHANDLUNGSMETHODE ZUR KORREKTUR VON FEHLSTELLUNGEN UND BLOCKADEN UND ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER RICHTIGEN STATIK DES SKELETTS.

Die „Methode Dorn“ wurde von Dieter Dorn ca. 1975 entwickelt. Basierend auf seiner Grundlage wurde die Dorntherapie speziell auf die Tieranatomie abgestimmt. Im Gegensatz zu anderen Behandlungsformen geschieht alles ausschließlich in der Bewegung, um ein Anspannen der Haltemuskulatur während der Wirbel- und Gelenkkorrektur zu verhindern. Die Bänder werden nicht überdehnt und es besteht keine Gefahr, andere Strukturen zu verletzen.

Blockaden von Gelenken verursachen nicht nur einen schnelleren Verschleiß an Kapsel, Knorpel und Bändern, sondern können auch zu Irritationen der austretenden Nerven und einer Fernwirkung auf die inneren Organe führen. Fehlstellungen von Wirbeln verursachen Muskelverspannungen und verhindern einen korrekten Bewegungsablauf.

Ein großer Vorteil der Dorntherapie liegt in ihrem ganzheitlichen Ansatz (ähnlich der Osteopathie), d.h. es steht immer die Kontrolle und sofortige Behandlung aller Gelenke und Wirbel im Vordergrund. Zusätzlich erfolgt ein Ausgleich der Beinlängendifferenz (die sonst meist unberücksichtigt bleibt), denn oft liegt die Ursache einer Fehlstellung – z.B. des Beckens – in einem oder mehreren Beingelenken. Der Behandlungsablauf erfolgt in einer bestimmten Reihenfolge, die sinnvoll aufeinander aufbaut und dadurch auch gewährleistet, dass alle Wirbel und Gelenke untersucht und ggf. behandelt werden. Die Dorntherapie kombiniere ich mit einer Überprüfung und ggf. Behandlung der Stresspunkte nach Jack Meagher (vorhandene Muskelverspannungen und damit einhergehende Bewegungseinschränkungen zeigen sich immer an den gleichen Stellen, den sogenannten Stresspunkten). Die Ursachen von Fehlstellungen und Blockaden – besonders beim Pferd – sind vielfältig:

  • Trauma (Sturz, Ausrutschen, Gerangel mit Artgenossen)
  • Bewegungsmangel und zu wenig Möglichkeiten zur freien Bewegung (Buckeln, Wälzen)
  • Transport (Unfälle, lange Transporte, schlecht gefederte Hänger)
  • Sattel (nicht nur Sättel, die von Beginn an nicht richtig sitzen, sind ein Problem; oft wird auch die ständige Veränderung des Pferderückens nicht berücksichtigt und der Sattel nicht regelmäßig kontrolliert)
  • Reiter (schiefes Sitzen und Muskelverspannungen des Reiters führen häufig zum Problem beim Pferd)
  • Beschlag (falscher Beschlag und schlechte Hufpflege führen zu Schonhaltung und Muskelverspannung)
  • Sport (erhöhte Leistungsanforderung z.B. bei Dressur-, Spring-, Fahr- und Westernpferden)

Beim Hund stehen vor allem Verletzungen, Bewegungsmangel, Überlastung und Alterserscheinungen im Vordergrund.

Schlechtes Schwingen im Rücken, Schonhaltung, Unwilligkeit, schiefer Schweif/Rute, hoch- oder tiefstehende Stellen an der Wirbelsäule deuten auf Blockaden oder Fehlstellungen hin.

Kontakt

ALEXANDRA BROER
Bienengarten 4
56295 Kerben
Tel. +49 1522 8725699

Gerne auch via E-Mail an: info@praxis-broer.de
http://www.praxis-broer.de

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